Sogenannte „Pie Pan Dials“, also „Pfannkuchen Zifferblätter“, wurden bei frühen Modellen der Rolex Datejust und Rolex Day-Date verbaut. Diese Zifferblätter besitzen am äußersten Rand ein abfallendes Profil, wodurch ein dreidimensionaler Look entsteht und das Blatt eine gewisse optische Tiefe erhält. Nicht nur bei Rolex, sondern auch bei anderen Marken (etwa Omega mit der „Constellation“ aus den 1950er und 1960er Jahren) gab und gibt es dreidimensionale „Pie Pan Zifferblätter“, wobei die Spitznamen dann oft variieren (bei Omega etwa „Domed Dial“).